1318. o. T. Glatz.

Bei dem Bau der Taberne und zwar bei dem Grundgraben findet man einen Mühlstein mit einem ausgearbeiteten Loche, den man zum Andenken bei dem Eingänge des Sandklosters (Minoriten) einmauert.

Angef. aus einer handschriftl. Chronik des XVII. Jahrh. in den Geschichtsquellen der Grafschaft Glatz I, 36.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 18, 1898; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1316 - 1326. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke.